Test: Sony VPL-XW5000ES

Wieviel an Marketingversprechen setzt er um?

Wie gut ist der günstigste native 4K Laserprojektor am Markt?

Der VPL-XW5000ES von Sony erhält zur UVP von 5.999 € eine eher puristische Ausstattung, da auf Features wie elektronisch verstellbarer Fokus, Lens Memory und Lens-Shift verzichtet wurde. Auch das Gewicht, die Abmessungen sowie der Stromverbrauch haben abgenommen. Dem Hersteller nach, soll er aber durch andere Qualitäten wie einer scharfen Bildprojektion, schnellem Processing bei geringem Input Lag und auch vermeintlich langlebiger Laser-Technologie seine Daseinsberechtigung erhalten. 

Wir gehen dem Ganzen im Video auf die Spur, testen das Gerät ausführlich, messen es durch und geben Ihnen im Fazit unsere Einschätzung ab.

Technik

Neben bereits erwähnten Features bekommt der 5000er das X1 Ultimate Processing verbaut, welches auch im Flaggschiff - dem GTZ380 "Raptor" seine Dienste leistet.

Die 2000 ANSI Lumen werden von einer Z-Phospor Laserengine erzeugt, welche eine Haltbarkeit von 20.000 Stunden aufweisen soll.

Auf die technische Ausstattung wird im Video detailliert eingegangen.

Fazit

Lichtstärker als ein VW590, kompakteres Gehäuse und ein günstigerer Preis - das sind die Vorzüge von diesem Gerät. Auf der Schattenseite schlägt die fehlende 3D Kompatibilität und die das mechanische Objektiv zu Buche.

Daher sehen wir den XW5000ES nicht primär als Beamer für ein Heimkino mit Breitbildleinwand, sondern sehen in ihm einen potentiellen Kandidaten für Wohnzimmersysteme.